Nusszopf

  • Zutaten

    Zutaten für den Hefeteig:

    500 g Mehl 405, oder 550

    80 g Zucker

    1/2 TL Salz

    1 Würfel frische Hefe

    250 ml lauwarme Milch, nicht wärmer als 37°

    1 Ei

    80 g weiche Butter


    Zutaten für die Füllung:

    100 g gemahlene Haselnüsse

    100 g gehackte Haselnüsse oder gehackte Mandeln

    3 EL Rohrzucker

    2-3 EL Kakao

    2 TL Zimt

    1 Ei

    1/2 Tasse Milch

  • Zubereitung

    Für den Hefeteig Mehl, Zucker, Salz und die zerbröselte Hefe in eine Schüssel geben. Die warme Milch und das Ei zugeben und alles vermengen. Danach wird erst die Butter zugegeben, damit die Hefe aktiv bleibt. Das Ganze nun zu einem glatten Teig kneten.

    Den fertigen Teig zu einer Kugel geformt, zugedeckt für 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.

    In der Zwischenzeit wird die Füllung zubereitet, indem alle Zutaten gut miteinander vermengt werden. Es sollte eine feuchte, aber nicht nasse und gut streichfähige Masse sein.

    Nach dem der Teig gegangen ist, wird er zu einem Rechteck ausgerollt und mit der Nussmasse bestrichen. Den Teig nun von der langen Seite her aufrollen, sodass eine lange Rolle entsteht.
    Mit einem scharfen Messer, von der Mitte der Rolle angesetzt, nach außen hin durchschneiden.

    Beide Teile nach außen gedreht übereinander schlagen, sodass eine Hälfte des Zopfes entsteht. Die andere Seite wird genau so bearbeitet. Das Ganze zu einem Kranz formen und in eine mit Backpapier ausgelegte Gusspfanne setzen.

    In Zwischenzeit den Grill indirekt auf 180°C aufheizen und den Zopf auf der Rosterhöhug backen, bis er gar ist.

    Im noch heißen Zustand wird der Guss aus Puderzucker und etwas Zitronensaft mit dem Pinsel aufgetragen.

    Das ganze auskühlen lassen und servieren.

Ein Rezept von: Alexandra Kohl

Ich bin Alex, von Alex’s Firefood. Seit 2017 habe ich die Leidenschaft zu grillen, so wie das kochen und backen sämtlicher Speisen im Dutch Oven und Monolith Grill für mich entdeckt. Mir macht es einfach Spaß immer wieder neues damit auszuprobieren. Der schwarze Guss wie auch mein Grill ist für nicht mehr weg zudenken.

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